Das Zucker-Gel besteht aus Zucker, Wasser und Zitrone.
In einem mehrstündigen Prozess werden die sorgfältig ausgewählten Zutaten auf über 150 Grad erhitzt und keimfrei abgefüllt. Dieser biochemische Prozess macht das Gel ohne spezielle Konservierung oder Chemie, jahrelang haltbar.
Shaba stellt ihn in mindestens 7 verschiedenen Härtegraden her.
Das Zucker-Gel ist lebensmitteltauglich.
Durch die Haarentfernung wird gleichzeitig die tote, oberste Hautschicht, die Hornhaut, beseitigt. Das hat einen erwünschten, pflegenden Effekt, der einem Peeling gleich kommt. Ihre Haut ist jetzt streichelzart, jedoch je nach Körperregion noch etwas sensibel.
Je nach Stärke des Haarwuchses treten kleine rote Punkte während der Behandlung auf. Sie bedeuten, dass einige besonders starke Haare von Ihrer Blutversorgung abgetrennt wurden. Diese roten Punkte bleiben einige Stunden, im Extremfall bis zu einem Tag sichtbar. Bei dünnen Haaren treten diese Blutpunkte nicht auf. Bei regelmässiger Behandlung bleiben sie in jedem Fall rasch völlig weg.
Ganz wichtig:
Fanden Sie trotz optimaler Anwendungstechnik die Behandlung schmerzhaft? Dazu ist zu betonen: das erste Mal spüren Sie am meisten. Besonders wenn man bisher rasiert hat. Der Grund liegt in den durch die Rasur verstärkten Haarwurzeln. Da ein Haar wächst, dann für einige Zeit ruht und dann erneut wächst, dauert es bis zu 6 Monate, bis einmal rasierte Haare völlig durch neu nachgewachsene Haare ersetzt sind. Erst von da an spüren Sie den vollen Vorteil der Shaba-Methode.
Bei regelmässiger Anwendung der Shaba-Enthaarung tritt eine deutliche Verlangsamung des Haarwuchses ein. Bei einigen Personen verschwinden die Haare gar völlig.